Getreidefreies Hundefutter – Sinnvoll oder nur ein Trend?

Getreidefreies Hundefutter – Sinnvoll oder nur ein Trend?

Getreidefreies Hundefutter wird immer beliebter – aber ist es wirklich gesünder oder nur ein Marketing-Trend? Wir klären auf!

Wann ist getreidefreies Futter sinnvoll?

Für Hunde mit Allergien – Viele Hunde reagieren empfindlich auf Weizen oder Mais.
Bessere Verdauung – Hochwertige Alternativen wie Süßkartoffeln sind leichter verdaulich.
Mehr Proteine & Nährstoffe – Getreidefreies Futter enthält oft mehr Fleisch und gesunde Zutaten.

Wann ist Getreide unproblematisch?

🔹 Nicht jeder Hund reagiert empfindlich auf Getreide.
🔹 Hochwertiges Getreide wie Hafer oder Reis kann sogar Vorteile haben.
🔹 Entscheidend ist immer die Gesamtqualität des Futters.

Mythen über getreidefreies Futter:

❌ „Getreide ist unnatürlich für Hunde.“ – Hunde haben sich an Kohlenhydrate angepasst.
❌ „Jedes getreidefreie Futter ist besser.“ – Es kommt auf die Gesamtzusammensetzung an!

Fazit:

Getreidefreies Futter ist ideal für empfindliche Hunde, aber nicht zwingend notwendig. Wichtig ist immer die Qualität der Zutaten!

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